Unser Mitgliedsbetrieb leistet Pionier-Arbeiten, im steirischen Vulkanland. Neben Schnecken und Weinbau lädt die Monschein Dörfl Stub´n zur genussvollen Biojause.
Warum stolpern zu neuen Ideen führt, man trotz brennen ausgeglichen sein kann und der Prozess immer mit BIO endet. Hier die Antworten mit Gastgeberin Alexandra Monschein.
Was war der Grund eine Biogastronomie zu eröffnen?
Alexandra Monschein: Wir haben seit 2015 angefangen mit der Bio-Landwirtschaft, danach folgte 2018 der Bio Weinbau und 2019 die BIO Gastronomie – in einem Prozess der sich von ganz selbstverständlich ergibt, wenn man für etwas brennt und davon überzeugt ist.
Gibt es Stolpersteine in der Biokarriere?
Alexandra Monschein: Alle Stolpersteine auf unserem bisherigen Weg haben uns dazu bewegt, nach Lösungen zu suchen. Die Ergebnisse daraus, waren meistens besser als der ursprüngliche Gedanke.
Welches war das schönste Kundenfeedback?
Alexandra Monschein: Sätze wie: „Ihr seid auf dem richtigen Weg!“, „Man sieht euch an das Eure Arbeit mit Freude von der Hand geht!“, „Man schmeckt im Wein die Ausgeglichenheit derer, die ihn im Werdegang begleitet haben.“