Vorhang frei, heisst es für das Bio-Weingut HuM Hofer – unsere BiowirtIn der Woche aus dem wunderbaren Auersthal.
Der hofeigene BIO-Heurige hat ab 21. Februar bis 15. März immer Sa und So ab 15 Uhr geöffnet!
Warum bei ihren Gästen, das gleiche wie bei der Familie auf den Teller muss und welche Rolle die Oma spielt … hier die Antworten der Woche!
Was war der Grund eine Biogastronomie zu eröffnen?
Maria Hofer: „Für uns als Bio-Weingut gab es damals, und ist es heute nur möglich einen Bio-Heurigen zu betreiben. Diesen haben wir vor 19 Jahren eröffnet. Meine Devise lautet: „Was man selbst isst, will man auch den Kunden bieten.“ Wenn ich für meine Familie koche, arbeite ich auch nur mit Biolebensmitten, und das will ich auch meinen Gästen bieten.“
Gibt es Stolpersteine in der Biokarriere?
Maria Hofer: „Zu Beginn waren nicht immer alle Produkte zu jeder Zeit erhältlich. Jetzt ist das kein Problem mehr. Vor 19 Jahren war Bio noch nicht so im Trend und darum das Sortiment noch nicht so groß.“
Welches war das schönste Kundenfeedback?
Maria Hofer: „Am meisten freut mich das Lob von vielen Stammgästen, es schmeckt wie bei Mamma oder Oma. Dabei gibt es bei mir aber auch sehr modere Speisen.Ein ca. 70-jähriger Heurigenbesucher, der viele Heurigen kennt, sagte mal “Du hast den besten Kümmelbraten den ich seit langem gegessen habe!“
Pics bereitgestellt von Bio Weingut Hofer
