In unserer Rubrik „BiowirtIn der Woche“ freuen wir uns riesig unser Mitglied Josef Floh von der Gastwirtschaft Floh Langenlebarn interviewen zu dürfen. Was ihn verzweifeln lässt, warum pragmatisch zu sein schützt und wie Energie zustande kommt …
Was war der Grund eine Biogastronomie zu eröffnen?
Josef Floh: Herkunft, Anbauweise und die Menschen hinter den Produkten war mir schon sehr früh ( Mitte der 90 er Jahre ) ein wichtiger Teil unseres Schaffens. Transparenz & Ehrlichkeit sind wesentliche Parameter unserer Philosophie, deshalb kennen wir die Produzenten, Farmer, Bauern, Handwerker – unsere Partner persönlich und führen diese im Sinne unserer Radius 66 auch auf unserer Speisekarte wechselnd an. Einer der wesentlichen Gründe mit biologischen Lebensmittel in unserer Küche zu arbeiten : „Ich möchte keine pestizidverseuchten Lebensmittel essen“, ganz einfach und pragmatisch. Gut das diese Einstellung auch unsere Gäste spürbar essen können.
Gibt es Stolpersteine in der Biokarriere?
Josef Floh: Da wir nur mit den uns verfügbaren Nahrungsmittel arbeiten, geht uns eigentlich nichts ab. Das Denken wird von den Produkten welche verfügbar sind geprägt. Das aktuell das Bergkernsalz nicht verfügbar ist, lässt mich etwas verzweifeln …..
Welches war das schönste Kundenfeedback?
Josef Floh: „Durch Euer Essen & Eure Begeisterung bekommen wir soviel Energie“ – diese Worte hören wir immer öfter und macht das gesamte Team sehr stolz.
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